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3 Tipps: Landing Pages gestalten, die aus Interessenten Käufer machen

Möchtet ihr eurem Business zu größerem Erfolg in Form von Verkaufszahlen verhelfen, kommt ihr um das Thema Landing Pages nicht herum. Die Gestaltung solcher Seiten kann kniffelig sein, aber es lohnt sich. Ist eure Landing Page gut gemacht, wird eure Conversion Rate unentwegt steigen. Die Überzeugungskraft ist der Schlüssel zur Leadgenerierung. Aber wie gestaltet man eine überzeugende und interessante Page, die zum gewünschten Resultat führt? Hier kommen unsere 3 Tipps für eine höhere Conversion und bessere Leads.

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1. Die Headline interessant gestalten

Verpasst eurer Überschrift die maximale Aussagekraft. Immer wieder wird die Wichtigkeit der Headline gnadenlos unterschätzt. Schade, denn die Wahrheit ist, dass die Besucher der Landing Page unbewusst schon innerhalb der ersten Sekunden, wenn nicht sogar Millisekunden die Entscheidung treffen, ob sie das Kontaktformular ausfüllen werden oder die Seite wieder schließen. Die Headline sollte „catchy“ sein und das Interesse der Leser erwecken, also versucht bitte, gleich zum Punkt zu kommen und den Besuchern verständlich zu machen, warum sich das Ausfüllen des Formulars lohnt. Slots Spiele unbegrenzt im Casino, das wäre ein gutes Beispiel (aber nur, wenn ihr das Versprechen dann auch erfüllen könnt, versteht sich). Vertreibt ihr ein anderes Produkt, muss die Überschrift natürlich anders lauten. Habt ihr einen Rabatt oder ein kostenloses Kennenlernangebot, ist das der perfekte Aufhänger für die Seitenüberschrift. In einer perfekten Headline sagt ihr zwar klar, worum es geht, wecken aber die Neugier auf weitere Informationen. Das ist eine kleine Kunst für sich, weshalb das Verfassen des Titels oft um einiges länger dauert, als die restliche Seitengestaltung. Aber auch die nicht direkt sichtbaren Inhalte, wie die Metadaten und SEO-Aspekte, solltet ihr nicht unterschätzen. Denn erst durch gutes Ranking kommen die Interessenten auf eure Seite. Umfangreiche Tipps dazu findet ihr im Web oder bei Neil Patel.

2. Die Landing Page „verschlanken“

Eine Landing Page ist nicht der Ort, an dem ihr viel Beiwerk platzieren sollten. Vielmehr sollte das Kontaktformular im Vordergrund stehen, während ihr die Hauptmenüs und andere Details besser ausblenden. Alles, was zum Weiterklicken verleitet, sollte aus dem Blickfeld verschwinden, denn verlässt der Besucher die Page, kehrt er womöglich nicht zurück und liest sich stattdessen an den weiterführenden Links fest. Viele Seitenbetreiber machen den Fehler, die Social Sharings oder die Rubrik „Das könnte Ihnen auch gefallen“ direkt auf die Landing Page zu setzen und schießen sich damit ein Eigentor. Es ist viel zielführender, auf jede sichtbare Form der Navigationsmöglichkeit zu verzichten und diese so zu platzieren, dass der Leser das Formular vorher ausfüllt. Wenn ihr nun glaubt, so eine Abspeckkur würde die Seite langweilig machen, dann können wir euch beruhigen. Alle wichtigen Dinge, die ihr intuitiv auf die Landing Page setzen würdet, könnt ihr auf einer separaten Page zusammenfassen. Wie wäre es mit einer „Thank You Seite“?

3. Kurz, knapp, emotional

Geschickt die Emotionen der Leser anzusprechen, das ist der wohl wirksamste und überzeugendste Weg, um Leads zu generieren. Buzz-Phrasen und andere plumpe Botschaften haben ausgedient. Benennt das Problem beziehungsweise das Bedürfnis der Kunden, für die ihr die Lösung habt. Es muss durch die Aufzählung von Fakten klar werden, warum sich das Ausfüllen des Kontaktformulars lohnt. Die Emotionen ansprechen, wie funktioniert das? Zunächst kann man schon einmal im Hinterkopf behalten, dass die meisten Menschen nicht viel Zeit haben, lange Texte zu lesen. Deshalb sind Stichpunkte, Tabellen und sehr gut strukturierte Texte der bessere Weg, als die Landing Page mit einem langen Fließtext zu füllen. Dazu kommt, dass Bilder oft mehr sagen als 1000 Worte. Ein paar gut gewählte Bilder, die den Charakter eures Produkts unterstreichen, sind also mehr als eine willkommene Abwechslung, sondern sie wirken auf die Psyche. Eine Landing Page ist kein Roman und ihr solltet auch nicht versuchen, einen solchen daraus zu machen. Die Zeit ist besser in die Bildersuche und in das Einlesen in die Thematik „Farbpsychologie“ investiert.

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